Für Erik und Anna beginnt alles wie ein Traum. Als Erik eine großzügige Villa in einem Kopenhagener Nobelviertel erbt, beschließt das Paar, sein konventionelles Familienleben hinter sich zu lassen, und gründet mit Freunden und Bekannten eine Kommune. Der Alltag der kunterbunten Hausgemeinschaft aus Paaren, Singles und Kindern ist geprägt von Freundschaft, Liebe und fröhlich-entspanntem Laissez-faire. Regelmäßige Partys, gemeinsame Essen und Hausversammlungen an der großen Tafel stärken das Gemeinschaftsgefühl, und bis auf kleinere Fehlbeträge in der Bierkasse scheint alles zu stimmen. Doch als Erik sich in die hübsche Studentin Emma verliebt und sie ins Haus aufnimmt, droht die von lässigem Miteinander geprägte Stimmung zu kippen. Der Konflikt zwischen privaten Bedürfnissen und großen Idealen wird zu einer Zerreißprobe für die verlassene Anna und die gesamte Kommune.
Rezensionen "Emotionaler Trip in die experimentierfreudigen 70er-Jahre" (Kino&Co.) "Eine authentische Zeitreise zum Lachen und Weinen" (Dresdner) "Fein beobachtet und großartig gespielt" "Thomas Vinterberg inszeniert mit großem Gefühl für Timing und Pointen." (kino-zeit. de) "Eine großartige Abhandlung über die Unvereinbarkeit von Utopien und Gefühlen" (3 Sat Kulturzeit) "Amüsanter Blick auf das chaotische WG-Leben im Kopenhagen der 70er - Vinterberg in Bestform" (Oxmox)
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